..., endlich wieder Welpen im Haus zu haben. Die Kleinen entwickeln sich mit der uns bekannten rasenden Geschwindigkeit. Inzwischen sind die Augen und Ohren offen und seitdem gibt es kein Halten mehr.
Während sie anfangs noch relativ ortsgebunden an die Wurfkiste waren, starten sie nun gerne Unternehmungen in den zwischenzeitlich erweiterten Innenauslauf. Schließlich brauchen sie Platz sich zu entfalten. So ganz nebenbei üben wir mit ihnen, sich vor der Kiste zu lösen. Werden sie wach, locken wir schnell alle raus und schon geht es los mit dem Gepiesel. Wischmop und Eimer sind im Dauereinsatz. Die erste Brei-Mahlzeit gab es auch schon. Die Welpen scheinen es zu mögen. Was sonst? Es sind Labradors!
Das Interessanteste sind jedoch die Interaktionen untereinander und mit den großen Hunden. Das ist faszinierend und wir können soviel dabei lernen - ganz davon abgesehen, dass das mega-niedlich ist, wie man sieht.
Unsere Oona ist glücklich und nimmt (aktuell noch unter Aufsicht) ein Welpenbad nach dem anderen. Sie versucht, sehr vorsichtig zu sein, nur manchmal geht ihr Münsti-Temperament mit ihr durch. Wenn Edda drin ist, darf sie auch in die Wurfkiste und macht sich dann ganz klein.
Bald geht's in den Garten. Frische Luft haben sie bereits geschnuppert, fanden es aber noch ein wenig unheimlich. Das wird sich bald ändern!
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